Der Inkognito-Modus im Browser ist eine großartige Funktion, wenn Sie auf einem gemeinsam genutzten oder Arbeitscomputer nach persönlichen Dingen surfen, aber nicht, wenn Ihr Kind ihn verwendet, um etwas vor Ihnen zu verbergen. In solchen Fällen ist es besonders wichtig zu wissen, wie Sie den Inkognito-Modus Verlauf sehen können, um Ihr Kind vor schädlichen oder gefährlichen Webinhalten schützen zu können.
Die Wahrheit ist, dass Sie den Inkognito-Browserverlauf auf dem Handy oder Computer abrufen können: über DNS-Cache, Router-Protokolle und Apps und Erweiterungen von Drittanbietern.
In diesem Artikel haben wir uns tiefer mit dem Thema befasst, um zu verstehen, wie dieser Inkognito-Modus funktioniert und wie er umgangen werden kann. Lesen Sie unseren Leitfaden und unsere weiteren Tests.
Sie möchten wissen, was Ihr Kind gerade auf seinem Handy tut?
Verwenden Sie mSpy Phone Tracker
Wie funktioniert der Inkognito-Modus im Browser?
Der Inkognito-Modus ist in seiner einfachsten Form eine Funktion, die besuchte Webseiten nicht im Browserverlauf aufzeichnet.
Der Inkognito-Modus verbessert das private Surfen im Internet, indem er eine temporäre Sitzung erstellt, die von der Hauptsitzung und den Benutzerdaten getrennt ist. Alle lokalen Daten, die aus dieser Sitzung erstellt werden, werden nach Beendigung der Sitzung gelöscht. Daher kann jemand, der dasselbe Gerät verwendet, Ihren Internetverlauf nicht sehen.
Privates Surfen bedeutet jedoch nicht, dass Ihr Verlauf völlig unsichtbar ist. Ihr Internetdienstanbieter, die von Ihnen besuchten Webseiten und andere Apps von Drittanbietern können sehen, welche Seiten Sie im Inkognito-Modus besucht haben.
Ganz zu schweigen davon, dass es verschiedene Taktiken gibt, mit denen Sie den Inkognito-Verlauf auf jedem Gerät anzeigen können, die wir im nächsten Abschnitt behandeln werden.
Wir haben mehrere Methoden getestet, die überall online erklärt werden, um den Inkognito-Verlauf im Browser anzuzeigen. Die Wirksamkeit einiger Methoden hing vom Gerätemodell ab, während andere überhaupt nicht wirksam waren.
Während des Tests haben wir jedoch Methoden gefunden, die funktionieren und Eltern helfen können, den Inkognito-Verlauf anzuzeigen.
Autorin
So zeigen Sie den Inkognito-Verlauf auf Android oder iOS an
Android- und iOS-Smartphones speichern keinen Inkognito-Verlauf auf dem Gerät. Das scheint gut für Teenager und schlecht für Eltern zu sein. Es gibt jedoch dennoch ein paar zuverlässige Methoden, mit denen Sie jede private Sitzung anzeigen können.
Mit mSpy den privaten Browserverlauf auf jedem Handy überprüfen
Wirksamkeit: es funktioniert
mSpy ist eine der beliebtesten Apps zur Kindersicherung, die den Inkognito-Verlauf auf Android und iOS (iPhone) sehen kann. Diese App ist zur Überwachung aller Online-Aktivitäten entwickelt worden.
Wir lieben es, weil es Websuchen, Domänennamen, Website Daten, inkognito Browsing und die Zeitstempel für privates Surfen verfolgen kann. Darüber hinaus zeigt mSpy an, welche Websuchen auf einem normalen Tab und welche im Inkognito-Modus durchgeführt wurden.

Um mSpy zu verwenden, müssen Sie es auf dem Ziel-Android- oder iOS-Gerät installieren. Greifen Sie dann auf die Funktion „Internetnutzung“ auf über das Menü von Ihrem mSpy-Online-Dashboard von ihrem Computer zu, um den Browserverlauf, alle Browsing Aktivitäten und die Lesezeichen anzuzeigen.
Mir gefällt, dass mSpy alle URLs auflistet, wodurch es einfach ist, nicht nur ein klares Bild ihrer Internetaktivitäten zu haben, sondern auch zu wissen, welche Webadressen blockiert werden müssen.
mSpy ist der einfachste Weg zu sehen, welche Seiten ihr Kind besucht, obwohl der inkognito Modus aktiv ist. Die mSpy-Webverfolgungsfunktion hält Sie immer auf dem Laufenden und da die App verborgen ist, bleibt ihrem Kind das Gefühl der Anonymität und der online Privatsphäre, während Sie Website besuche überwachen können. Somit können sie schnell etwas unternehmen, wenn ihr Kind auf gefährliche Inhalte zugreift.
Mit Router-Protokollen den Inkognito-Verlauf aller verbundenen Geräte anzeigen
Wirksamkeit: abhängig vom Router-Modell
Wenn Ihr Kind über Ihr WLAN zu Hause auf das Internet zugreift, können Sie die Router-Protokolle überprüfen, um den privaten Browserverlauf aller verbundenen Geräte anzuzeigen, die es verwendet: Telefon, Tablet oder PC.
Bitte beachten Sie, dass nicht alle Router für den Privatgebrauch Website-URLs protokollieren. Zu denen, die dies tun, gehören: Asus – RT-AX86U, RT-AX88U, GT-AX11000, Netgear Nighthawk R7000, R8000, RAX120, TP-Link Archer AX73 und AX90 usw
Die meisten Router protokollieren Aktivitäten von einigen Minuten bis zu einigen Stunden. Daher müssen Sie die Protokolle möglicherweise jeden zweiten Tag überprüfen, um den Inkognito-Verlauf im Auge zu behalten.
Um Ihre Router-Protokolle zu überprüfen, müssen Sie sich bei der Weboberfläche Ihres Routers anmelden.
- Öffnen Sie einen Webbrowser und geben Sie die IP-Adresse des Routers ein. Sie finden sie auf der Rückseite des Routers. Sie können Ihren Router dennoch über diese IP-Adressen erreichen: 192.168.1.1, 192.168.2.1, 192.168.1.100, 192.168.0.1, oder 10.0.0.1. Andere erfordern eine App.
- Geben Sie die Anmeldeinformationen ein. Der Benutzername der meisten Router ist „admin“, aber Ihr Router könnte einen anderen haben, überprüfen Sie dies also ebenfalls. Den Benutzernamen und das Passwort finden Sie unten auf dem Router.
- Gehen Sie zu Ihren Systemprotokollen unter „Erweiterte Einstellungen“ oder „Administratoreinstellungen“. Durchsuchen Sie dann die Liste, um den Inkognito-Verlauf auf einem bestimmten Gerät anzuzeigen.
Bei meinem Test mit dem TP-Link Dual-Band Wi-Fi 6-Router konnte ich den Verlauf des Inkognito-Modus jedoch nicht finden. Sie können versuchen, Ihren Betreiber zu kontaktieren, um die Aufzeichnungsfähigkeiten Ihres Routers zu überprüfen.
Den Inkognito-Verlauf von Chrome auf PC überprüfen: Anleitung für Anfänger
Wirksamkeit: es funktioniert
Wenn Ihr Kind Chrome verwendet, können Sie den Inkognito-Verlauf am einfachsten mithilfe einer Browsererweiterung verfolgen.
Bei der Suche nach den besten Chrome-Erweiterungen zum Anzeigen des Inkognito-Verlaufs unter Windows habe ich eine zuverlässige Option gefunden: die Erweiterung „Off the Record History“.
Die Erweiterung „Off the Record History“ speichert den Inkognito-Verlauf bis zu sieben Tage lang. Installation und Konfiguration sind ziemlich einfach.
- Suchen Sie in Google Chrome nach der Browsererweiterung „Off the Record History“.
- Installieren Sie die Erweiterung aus dem Chrome Web Store, indem Sie auf die Schaltfläche „Hinzufügen“ klicken.
- Öffnen Sie die Erweiterungsliste, klicken Sie auf die drei Punkte neben der Erweiterung und klicken Sie auf „Erweiterung verwalten“.
- Es öffnet sich eine neue Registerkarte mit den Berechtigungen der Erweiterung. Um sie blau zu machen, klicken Sie auf die graue Schaltfläche neben „Im Inkognitomodus zulassen“.
- Klicken Sie auf „Erweiterungen“ und dann auf die Pin-Option. Klicken Sie dann auf die Erweiterung, um einzustellen, wie lange der Browserverlauf gespeichert werden soll. Ich habe 7 Tage gewählt, da der Verlauf so lange wie möglich aufgezeichnet werden soll.
- Um den Inkognito-Verlauf anzuzeigen, öffnen Sie Google Chrome und das Inkognito-Fenster und klicken Sie auf die Erweiterung. Sie zeigt Ihnen den Browserverlauf im Inkognito-Modus.
Das Überprüfen einer Inkognito-Sitzung mithilfe einer Browsererweiterung ist ein guter Ausgangspunkt, wenn Sie nicht besonders technisch versiert sind.
So zeigen Sie den Inkognito-Verlauf auf dem PC an: Anleitung für Geeks
Wirksamkeit: fragwürdig
Wenn Sie befürchten, dass Ihr Teenager diese Chrome-Erweiterung sieht und löscht, gibt es eine andere Möglichkeit, seinen Inkognito-Verlauf auf dem PC anzuzeigen: über den Zugriff auf den DNS-Cache. Diese Methode erfordert jedoch mehr technisches Verständnis.
DNS steht für Domain Name System. Es bildet lesbare Domänennamen in Browsern ab und übersetzt sie in eine IP-Adresse. Ein typischer Domänenname wie nike.com könnte beispielsweise in 142.250.65.238 übersetzt werden.
So greifen Sie auf einem PC auf den DNS-Cache zu:
- Klicken Sie auf die Windows-Taste, um die Suchleiste zu öffnen.
- Geben Sie
cmd
ein, um die Eingabeaufforderung zu öffnen, und wählen Sie dann „Als Administrator ausführen“. - Geben Sie den Befehl
ipconfig/displaydns
in das Eingabeaufforderungsfenster ein und klicken Sie auf „Eingeben“. - Sie sehen eine Liste aller in allen Browsern besuchten Domänen, einschließlich derjenigen, auf die im Inkognito-Modus zugegriffen wurde.
- Sie können dann eine IP-Adresse in einen Browser eingeben, um die besuchten Webseitenanzuzeigen.
Bei meinem Test führte jedoch keine der über die Windows-Eingabeaufforderung aufgelisteten Web- oder IP-Adressen zum Besuch von echten Webseiten. Es waren keine konkreten Domänen in der Liste enthalten, geschweige denn vollständige Links zu den Seiten.
Dies kann mehrere Gründe haben:
- Zwischengespeicherte Domänen wurden zurückgesetzt;
- Browser verwenden DNS-über-HTTPS (DoH);
- ein VPN oder Proxy wurde verwendet;
- der Windows-DNS-Cache speichert nicht alle Anfragen.
Wie kann ich den Inkognito-Suchverlauf auf dem Mac anzeigen?
Wirksamkeit: fragwürdig
Wenn Ihr Kind einen Mac verwendet, können Sie den Inkognito-Verlauf überprüfen, indem Sie dessen DNS-Verzeichnis mit diesen Schritten anzeigen. Ich habe dies auf macOS Sequoia Version 15.2 (24C101) getestet.
- Öffnen Sie den Ordner „Programme“, indem Sie „Gehe zu > Programme“ öffnen und auf „Dienstprogramme“ klicken. Doppelklicken Sie auf Konsole.
- Wählen Sie Ihr Gerät aus, wählen Sie ein beliebiges aus dem Dropdown-Menü, und geben Sie
mdnsresponder
in die Suchleiste ein. - Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche „Start/Wiedergabe“.
- Gehen Sie zurück zu „Dienstprogramme“ und klicken Sie auf „Terminal“.
- Geben Sie den Befehl ein:
sudo killall -INFO mDNSResponder
und drücken Sie die Eingabetaste. Sie werden aufgefordert, Ihr Passwort für den Laptop einzugeben. Dann Enter drücken.
Dieser Befehl weist macOS an, den aktuellen DNS-Cache in die Systemprotokolle (log show oder Console.app) zu schreiben. Er deaktiviert oder stoppt mDNSResponder nicht, sondern sammelt nur Informationen. - Gehen Sie zurück zum Konsolenfenster. Hier sollten Sie den gesamten Browserverlauf sehen, einschließlich Inkognito
Ich konnte jedoch keine spezifischen Domänen sehen, sondern nur mask.hash.
mask.hash in den mDNSResponder-Protokollen bedeutet, dass macOS DNS-Abfragen maskiert oder hasht, anstatt die echten Domänen anzuzeigen. Dies geschieht aus Sicherheits- und Datenschutzgründen.
Webseiten, die diese Methode beschreiben, wie z. B. Avast, haben kein gültiges Ergebnis angezeigt, daher können wir nicht sicher sein, dass sie funktioniert. Bei weiteren Untersuchungen haben wir herausgefunden, dass es zusätzliche Empfehlungen zum Umgehen des Hashing-Schutzes gibt, aber wir empfehlen dies NICHT, wenn Sie damit nicht vertraut sind.
Alternative: Aktive DNS-Abfragen in Echtzeit prüfen
Wenn Sie dieselben Ergebnisse wie wir erhalten haben und den Browserverlauf nicht in Form von Domänen sehen, können Sie eine andere Methode verwenden, um den Verlauf in Echtzeit zu überwachen.
Gehen Sie zum Ordner „Programme“ > „Programme“ und doppelklicken Sie im Ordner „Dienstprogramme“ auf „Terminal“.
Geben Sie im Terminal sudo tcpdump -i any -n port 53
ein, geben Sie das Passwort ein und drücken Sie die Eingabetaste. Minimieren Sie das Fenster und lassen Sie Ihr Kind den Mac verwenden.
Beim Besuch von Seiten werden Feeds mit verschiedenen Daten hinzugefügt. Dann können Sie alle Webseiten sehen, die Ihr Kind seit der Ausführung dieses Befehls besucht hat.
Das Ergebnis kann wie folgt aussehen:
12:28:18.625555 IP 192.168.10.1.56370 > 192.168.10.9.53: 28272+ A? heylocate.mobi. (32)
Das bedeutet:
Teil | Bedeutung |
---|---|
12:28:18.625555 | Die Uhrzeit, zu der die Abfrage gesendet wurde (Stunde:Minute:Sekunde.Millisekunden) |
IP | IPv4-Abfrage (Internet Protocol) |
192.168.10.1.56370 | Quelle der Abfrage: Geräte-IP-Adresse 192.168.10.1, Port 56370 |
> | Das Symbol > zeigt an, dass dieses Gerät eine Abfrage sendet |
192.168.10.9.53 | Empfänger (DNS-Server): IP 192.168.10.9, Port 53 (DNS) |
28272+ | Eindeutige Kennung der DNS-Abfrage |
A? heylocate.mobi. | DNS-Eintrag vom Typ A (Eintrag für die IPv4-Adresse der Domäne heylocate.mobi) |
(32) | DNS-Abfragegröße in Bytes |
Ist dieser Befehl sicher?
Ja, dieser Befehl ist sicher, da er weder das Internet deaktiviert noch die Systemkonfiguration ändert. Er schreibt lediglich den DNS-Abfragecache zur Analyse in die Systemprotokolle.
Vergleich der Methoden zur Anzeige des Inkognito-Verlaufs
Um all unsere technischen Experimente zusammenzufassen, sehen wir uns an, welche Methoden zum Anzeigen des Inkognito-Verlaufs im Browser tatsächlich funktionieren.
Methode | Ansehen des Inkognito-Verlaufs | Bedingung |
---|---|---|
Router-Protokolle | ⚠️ Möglich | Funktioniert, wenn der Router DNS-Anfragen registriert. |
DNS-Cache unter Windows | ⚠️ Möglich | Funktioniert, wenn der Cache nicht geleert wird. Direkte Domänen wurden während des Tests nicht angezeigt. |
DNS-Cache auf dem Mac | ⚠️ Möglich | Funktioniert, wenn der Cache nicht geleert wird. Es gab keine Ergebnisse nach Domänentyp, nur solche in Echtzeit. |
Überprüfung aktiver DNS-Abfragen in Echtzeit | ⚠️ Möglich | Funktioniert, wenn das DNS-Anfragefenster geöffnet/minimiert ist. |
Kindersicherungssoftware | ✅ Ja | Speichert Inkognito-Aktivitäten, wenn es auf dem Zielgerät installiert ist. |
Fazit
Es ist vollkommen verständlich, dass Sie sich Sorgen darüber machen, was Ihr Kind online sehen könnte. Mit diesen Methoden können Sie jetzt den Inkognitoverlauf Ihres Kindes auf jedem Gerät entdecken.
Chrome-Erweiterungen sind am einfachsten, um das Inkognito-Surfen unter Windows zu kontrollieren. Mittlerweile hilft jede professionelle Kindersicherungs-App wie mSpy, den Inkognitoverlauf auf dem Handy anzuzeigen und alle Geräteaktivitäten heimlich zu überwachen.
Wenn Ihr Teenager also denkt, er könne Sie überlisten und etwas auf seinem Handy verbergen, sind Sie ihm immer noch einen Schritt voraus.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Ja, Inkognito-Tabs können zurückverfolgt werden, obwohl sie besuchte Webseiten nicht im Browserverlauf aufzeichnen. Ihr Internetdienstanbieter, die von Ihnen besuchten Webseiten und andere Apps von Drittanbietern können den Inkognito-Verlauf sehen. Es gibt auch Methoden wie Router-Protokolle oder Kindersicherungs-Apps wie mSpy, um den Verlauf anzuzeigen.
Ja, ein WLAN-Besitzer kann den Inkognito-Verlauf sehen, wenn er die Router-Protokolle überprüft. Diese Protokolle zeigen den Browserverlauf aller verbundenen Geräte, einschließlich derjenigen, die den Inkognito-Modus verwenden. Es erfordert das Einloggen in die Weboberfläche des Routers und das Durchsuchen der Systemprotokolle.
Ja, der private Suchverlauf kann wiederhergestellt werden, obwohl er im Inkognito-Modus nicht im Browserverlauf gespeichert wird. Dies kann über Methoden wie Router-Protokolle oder Apps wie mSpy erfolgen, die Websuchen und Zeitstempel verfolgen. Zudem können Browsererweiterungen wie „Off the Record History“ den Inkognito-Verlauf speichern und anzeigen.
Ja, ein Arbeitgeber kann den Inkognito-Verlauf sehen, insbesondere wenn er das Netzwerk und die dazugehörigen Router-Protokolle überwacht. Netzwerkanbieter und IT-Abteilungen haben oft die Möglichkeit, den Datenverkehr zu kontrollieren und zu protokollieren. Auch der Einsatz von Unternehmenssoftware zur Überwachung von Mitarbeiteraktivitäten kann dazu beitragen, den Inkognito-Verlauf sichtbar zu machen.
Inkognito-Suchen werden nicht im Browser-Verlauf gespeichert und lokale Daten werden nach jeder Sitzung gelöscht. Trotzdem können Internetdienstanbieter, besuchte Webseiten und einige Apps von Drittanbietern den Verlauf sehen. Router-Protokolle und spezielle Software wie mSpy können ebenfalls private Suchen verfolgen und speichern.
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